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Frauenstudien: Qualifikationen für eine neue Praxis der Frauenarbeit
In: Frauen, Gesellschaft, Kritik 4
Haushaltsführung als Beitrag zur Armutsprävention – Konzepte, Kompetenzen, Förderungsbedarf
In: Kinderarmut, S. 237-254
Haushaltsführung als Beitrag zur Armutsprävention — Konzepte, Kompetenzen, Förderungsbedarf
In: Kinderarmut, S. 235-252
Standortentwicklungen, Nachwuchssituation und Nachwuchsförderung in der beruflichen Fachdidaktik
Die berufliche Fachrichtung Ernährung und Hauswirtschaft befindet sich erfreulicherweise im Auf- und Ausbau. Damit verbindet sich ein verstärkter Bedarf an nachwachsenden Hochschullehrenden, speziell für die Fachdidaktik. Die Nachwuchsförderung wird als hochschul- und bildungspolitische Herausforderung skizziert. Das Für und Wider einer Karriereplanung zur Hochschullehrerin werden aus der Perspektive junger Absolventinnen des Master of Education/ Ersten Staatsexamens vorgestellt. (DIPF/Orig.)
BASE
Kooperative Lehramtsausbildung für das Berufskolleg - das "Münsteraner Modell"
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 56, Heft 77, S. 37-39
ISSN: 0005-9536
Absolventinnen der Dortmunder Frauenstudien in der beruflichen und politischen Praxis
In: Frauenstudien und emanzipatorische Frauenarbeit 1
Familie 2000: Bildung für Familien und Haushalte zwischen Alltagskompetenz und Professionalität ; europäische Perspektiven ; Dokumentation der dritten europäischen Fachtagung, 26. - 28.9.1999 in Bonn
Die Bewältigung der Alltagsaufgaben und die private Lebensgestaltung sind die wichtigsten Voraussetzungen für persönliche Lebensqualität und gesellschaftliche Wohlfahrt. Mit ihrer Fachtagung Familie 2000: Bildung für Familien und Haushalte zwischen Alltagskompetenz und Professionalität - Europäische Perspektivenverfolgte die Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft das Ziel, Zukunftsfragender Haushalts- und Familienentwicklung in den modernen europäischen Gesellschaften zur Diskussion zu stellen. Grundlegende Beiträge des Tagungsbandes beschäftigen sich mit den Auswirkungen des gesellschaftlichen Strukturwandels auf die private Lebensgestaltung - in sozialer, ökonomischer und kultureller Hinsicht. Schlußfolgerungen für eine zeitgemäße haushaltsbezogene Allgemeinbildung sowie für die Modernisierung der Versorgungs- und Unterstützungssysteme für Haushalte und Familien stehen im Mittelpunkt der weiteren Beiträge. Thematische Vertiefungen, beispielhafte Lösungsvorschläge sowie sozial- und familienpolitische Konsequenzen erarbeiteten fünf Foren, deren Beiträge ebenfalls hier dokumentiert sind. Durch die Beteiligung von Referentinnen und Referenten aus zwölfeuropäischen Ländern, darunter auch einige osteuropäische und aus den USA ist es gelungen, ein breites Spektrum an thematischen Zugängen, konzeptionellen Beiträgen und Lösungsvorschlägen zu präsentieren.